Der Austausch diente dem persönlichen Kennenlernen, verbunden mit dem Wunsch nach potenzieller Zusammenarbeit. Helga Hofmann-Schmidt, Gründerin der Gruppe, berichtete, dass es inzwischen über 70 Gruppen bundesweit gibt. Sie wurde begleitet von Uta Mathea, Roswitha Neuffer, Gabriele Zich mit Enkelin Lea und Doris Butz. Die Frauen der „Omas for Future“ würden gerne – symbolisch für ihr Motto „Handeln aus Liebe zum Leben“ – einen Apfelbaum pflanzen. Im September soll es in Bruchköbel ein großes „Zukunftsfest“ geben, für das noch nach einem geeigneten größeren Platz gesucht werde.
Die Bürgermeisterin berichtete von den Aktivitäten der Umweltbehörde, so sei im Stadtteil Butterstadt eine Streuobstwiese mit einheimischen Apfelsorten angelegt worden.
In der Arbeitsgruppe zur Innenstadtentwicklung sei eine Vertreterin der „Omas for Future” willkommen, so Braun.
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