Dass alles reibungslos ablief, dürfte am großen Interesse gelegen haben, endlich wieder an günstige Kinderkleidung zu kommen oder seinen Kleiderschrank zu entlasten. Alle 54 Tische waren ausgebucht. Am Eingang wurde die Zahl der Besucher registriert, damit die Obergrenze von 500 Personen nicht überschritten wurde.
Bereits eine Stunde nach Beginn wurden mehr als 310 Interessenten registriert. Es wirkte fast wieder normal. Allerdings machte das Mütterzentrum Abstriche beim Service. So gab es zwar das „Flohmarkt-Café“ mit Kaffee und Kuchen, aber ein größeres Speisenangebot konnte nicht gemacht werden, da das Corona-Testzentrum die Küche belegt hatte.
Auch den Extraverkauf von Großteilen auf der Bühne mussten die Anbieter selbst organisieren, weil zu wenig Helfer zur Verfügung standen. Das lag aber nicht am zu kleinen Team, sondern an dem parallel stattfindenden Tag der offenen Tür im Mütterzentrum in Hainhausen. „Obwohl wir einen recht stabilen Stamm an Vereinsmitgliedern haben, unser Angebot auch trotz Corona gut angenommen worden ist, war es wieder einmal Zeit, etwas Werbung zu machen“, hieß es vom Mütterzentrum.
Die nächste geplante Veranstaltung ist das Muttertagwaldfest an der Waldfreizeitanlage Hainhausen am 8. Mai.
ha