Fürs Spritzen ist die Firma gut zwei Wochen im Stadtgebiet unterwegs, um mit vergleichsweise geringem Aufwand einem Massenbefall zuvorzukommen. Dabei fahren sie den jeweiligen Baumstandort an und sperren ihn für eine kurze Zeit, bis die Spritzung geschehen ist.
Bürger sollten die Absperrungen unbedingt respektieren. Falls danach doch Nester an Bäumen entdeckt werden, müssen die Experten gezielte Vorkehrungen ergreifen, um sie zu beseitigen.
Sofern Passanten einen Larvenbefall bemerken, sollten sie das Umweltamt informieren – am einfachsten per Meldung samt Bild und Angabe des Standorts via E-Mail an die Adresse umweltamt[at]seligenstadt[dot]de.
mt