Um den straffen Zeitplan angesichts von Materialengpässen und Handwerkernot einzuhalten, arbeite der Träger „mit einem bewährten Partnernetzwerk von festen Handwerksfirmen seit Jahrzehnten partnerschaftlich zusammen“. Dabei setze er auf modernste Technik. Auf diese Weise sollen seriell gebaute Reihenhäuser zum Festpreis entstehen.
Dabei sieht sich das Unternehmen in der Verantwortung, nicht nur dringend notwendigen Wohnraum zu realisieren, sondern diesen auch so nachhaltig wie möglich umzusetzen, sagt Stöhr. Bislang seien etwa die Hälfte der Häuser an der Albert-Schweitzer-Straße verkauft. Für weitere Informationen und Updates zum Fortschritt des Projekts erreichen Interessenten die Firma Strenger in Frankfurt telefonisch unter z 069 1729700200.
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Infos im Internet
strenger.de/