„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ 70. Geburtstag: Stadt gratuliert Erika Pfreundschuh

Strahlen um die Wette (von links): Oskar Pfreundschuh, Stadtrat Jan Schneider, Oberbürgermeister Peter Feldmann, Geburtstagskind Erika Pfreundschuh und erster Bürger der Stadt Stephan Siegler. Foto: Stadt Frankfurt/p

Bergen-Enkheim (red) – Im Rahmen eines Empfangs des Stadtverordnetenvorstehers überbrachten Stephan Siegler, erster Bürger der Stadt, und Oberbürgermeister Peter Feldmann nachträgliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag der Stadtverordneten Erika Pfreundschuh, die in Bergen-Enkheim lebt.

Pfreundschuh wurde 1947 in Darmstadt geboren. Bereits vor ihrem Umzug nach Frankfurt Ende der 70er Jahre war sie politisch aktiv. Heute ist sie stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin und unter anderem Mitglied des Ältestenausschusses, des Haupt- und Finanzausschusses sowie des Verkehrsausschusses. Von 2006 bis 2016 war sie als ehrenamtliche Stadträtin in zahlreichen städtischen Gremien tätig.

Stiftungen und Seniorenpolitik liegen Erika Pfreundschuh besonders am Herzen

Als ehemalige langjährige Verwaltungsdirektorin des St. Katharinen- und Weißfrauenstifts liegen Erika Pfreundschuh die Frankfurter Stiftungen sowie die Gesundheits- und Seniorenpolitik besonders am Herzen. So gehörte Pfreundschuh als Mitbegründerin der Initiative Frankfurter Stiftungen an. Sie engagiert sich ehrenamtlich für die Stiftung für Blinde und Sehbehinderte und die Polytechnische Gesellschaft.

Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler hält Laudatio auf das Geburtstagskind

„Erika Pfreundschuh lebt das Motto der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft: Der Mensch ist wichtiger als die Sache“, sagte Stadtverordnetenvorsteher Siegler in seiner Laudatio. Neben Stephan Siegler gehörte auch Oberbürgermeister Peter Feldmann zu den Gratulanten, der die Glückwünsche des Magistrats überbrachte. „Durch das unermüdliche Engagement von Erika Pfreundschuh hat das Frankfurter Stiftungswesen eine offensive öffentliche Wahrnehmung erfahren. Das bürgerschaftlich-gesellschaftliche Stiftungswesen ist die Basis unserer Stadtgesellschaft und in heutiger Zeit nicht mehr wegzudenken“, dankte das Stadtoberhaupt Erika Pfreundschuh für ihre nachhaltige Stiftungsarbeit zum Gemeinwohl der Stadtgesellschaft.

In ihrem Dank an die anwesenden Gäste unterstrich Erika Pfreundschuh ihr Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Für ihr Engagement wurde Erika Pfreundschuh bereits mit der Römerplakette in Bronze, Silber und Gold sowie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.