so Gemeindereferentin Gabi Laist-Kerber, die das Kreativprojekt gestartet hatte. So wurden – auch dank der kreativen Arbeit von Katharina Ruppel – 1000 Esel gebastelt, die sich in vielen Seligenstädter Haushalten und im Flüchtlingslager finden. Demnächst werden weitere 100 Esel an Soldaten in den Kriegsgebieten verteilt. Auch ein Foto dieses Apfelbaums mit hoffnungsvollen Sprüchen geht zu Ostern in die Ukraine.
Foto: privat
Seligenstädter Heimatblatt
13.04.2022
1000 Esel und 2000 Euro für ukrainische Flüchtlinge
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