So wich man auf den Puiseauxplatz aus. Als Veranstaltungsort-Alternativen wurden noch der Kunstrasenplatz hinter der Georg-Büchner-Schule und der Festplatz in Nieder-Roden in Erwägung gezogen. Die Wahl fiel auf den zentralen Platz in Nieder-Roden.
Dort wurde gespielt, gebastelt, gestaunt und geforscht. Auf der Bühne gab es reichlich Kinderunterhaltung.
Fachdienstleiter Stefan Jaud lobte die organisierenden Mitarbeiter Daniela Fehse und Gerrit Kratz für die zügige Umdisposition des Veranstaltungsorts. Die Stadtwerke trieben den Aufbau der Infrastruktur mit voran.
So wurde von Seiten der Organisatoren bereits über 2020 nachgedacht. Womöglich bleibt der Puiseauxplatz auch wegen der S-Bahn-Anbindung und den somit umgangenen Verkehrsproblemen gegenüber der Waldfreizeitanlage die erste Wahl.
Strom- und Wasseranschluss sowie befestigte Bodenverhältnisse auf dem öffentlichen Gelände dürften sicherlich als Vorteile für eine mögliche neue Standortwahl ins Gewicht fallen. Bei Regen kann es auf Waldboden unangenehm werden. Auf gepflasterten Flächen liegen alle Kabel mehr oder weniger im Trockenen.
Und die städtische Bücherei nebenan freute sich beim Kinderfest über einen Tag der offenen Tür. Für Kinderunterhaltung wurde auch dort gesorgt.