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„Für mich und meine Kollegen ist es einfach wichtig, gemeinsam den Nachmittag zu verbringen. Der persönliche Kontakt mit den Bewohnern hat bei uns in den Niddaauen einfach allerhöchste Priorität“, erklärt Soraya Saim auch den sozialen Anspruch des Hauses. „Zugewandtheit, eine familiäre Atmosphäre und damit ein besonderer Wohlfühlfaktor – das ist es, was das Haus von einem gewöhnlichen Altenheim in Frankfurt unterscheidet“, so lautet die Philosophie der Korian Gruppe Deutschland, die mittlerweile 230 Einrichtungen und 51 ambulante Dienste deutschlandweit betreibt.
Das Haus Niddaauen bietet 127 Bewohnern Platz. Die 105 Einzel- und elf Doppelzimmer sind alle hell und freundlich, mit eigenem barrierefreiem Bad und WC sowie mit einem elektrisch verstellbaren Komfortbett mit Nachttisch, einem Kleiderschrank mit Tresor, Sitzgelegenheiten, Kabel-TV-Anschluss und Telefon ausgestattet. Von den Zimmern aus haben die Bewohner einen schönen Ausblick in den nahe gelegenen Taunus, dazu einen liebevoll gestalteten Hausgarten mit Blumenbeeten, einem sprudelnden Steinbrunnen, rollstuhltauglichen Wegen und einer extra Spazierstrecke unmittelbar um das Haus.
In einer aktuellen Umfrage unter den Bewohnern der Heime und den Angehörigen zeigt sich eine deutliche Zufriedenheit mit den Leistungen der Korian Gruppe. Insbesondere in der häuslichen Pflege liegen die Ergebnisse „stabil auf einem exzellenten Niveau“, während in der stationären Pflege sowie im betreuten Wohnen weitere Verbesserungen erzielt wurden.
„Wichtig für uns ist es aber auch, dass alle unsere Mitarbeiter zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz sind. Eine Gehaltserhöhung ab Januar zeigt auch die Wertschätzung der Unternehmensleitung an den Mitarbeitern“, ergänzt Saim zum guten Betriebsklima im Haus an den Niddaauen.
Nachdem Alleinunterhalter Frank Hammer am Dienstag mit flotten Faschingshits noch eine Weile für gute Stimmung gesorgt hat, endete der Nachmittag mit einem gemütlichen Abendessen. Und zum Frühlingsfest ist es nun nicht mehr lang hin.